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Stimmen zum Buch

Wichtige Persönlichkeiten, die das Buch „Stille Machtergreifung – Hofer, Strache und die Burschenschaften“ schon vorab gelesen haben, schreiben Meinungen und Kommentare zu Hans-Henning Scharsachs neuem Werk.

„Endlich müssen wir mit unserer Argumentation gegen Rechtsextremismus und Deutschnationalismus nicht mehr nur von unseren Gefühlen und unserer Gesinnung ausgehen. Hans-Henning Scharsach liefert mit diesem unglaublich faktenreichen und akribisch recherchierten Buch die Argumente samt Belegen. Pflichtlektüre.“

Elfriede Jelinek, Schriftstellerin

 

„Dieses Buch ist eine eindringliche Mahnung: Seid auf der Hut. Die Geister von gestern sind noch nicht tot.“

Dr. Hugo Portisch, Journalist

 

„Ausgrenzung, Lüge, Verleumdung, braune Geschichtsfälschung und Frauenverachtung: Dieses Buch zeigt, warum wir Widerstand leisten müssen.“

Sonja Ablinger, Vorsitzende des österreichischen Frauenrings

 

„Was hier dokumentiert wird, ist keine stille Machtergreifung, sondern eine Kriegserklärung an Demokratie, Verfassung und unsere politische Kultur der Menschenrechte und des Miteinander.“

Prof. Rudolf Gelbard, KZ-Überlebender

 

„Wie skrupellos und brutal Hass entzündet und politisch benutzt wird, macht Angst. Umso wichtiger dieses Buch zur Aufklärung.“

Dr. Eva Glawischnig, Politikerin

 

„Schonungslos deckt Hans-Henning Scharsach die verborgenen Strukturen und weit verzweigten Machenschaften des rechtsextremen Lagers in Österreich auf.“

Univ.-Prof. i. R. Dr. Maximilian Gottschlich, Kommunikationswissenschaftler

 

„Wer wie ich als KZ-Überlebende die Schrecken des braunen Terrors erlebt hat, kann dem Autor nur danken für die Warnung vor neuen schrecklichen Gefahren.“

Käthe Sasso, Widerstandskämpferin und KZ-Überlebende

 

„Ein Buch des Schreckens und Erschreckens. Schlimm, dass so etwas in unserer Demokratie möglich ist.“

Alfons Haider, Schauspieler

 

„Das Nachkriegs-Versprechen der wiedererstandenen Republik an die Opfer des Nazi-Terrors, „alle Spuren des Nationalsozialismus aus Gesellschaft und Politik zu entfernen“, wurde nicht eingehalten. Es tut weh, in einem Buch so viele Belege für diese traurige Tatsache zu finden.“

Prof. Dr. Katja Sturm-Schnabl, Arbeitslager-Überlebende