Am 6. September haben die „Opfer“ in der FPÖ eine Video-Serie über „Hass-Postings“ begonnen. Norbert Hofer weint sich darin unter anderem über die Bezeichnung „Trottel“ aus (siehe hier).
Lieber Herr Hofer, lieber Herr Kickl, lieber Herr Strache! Kehren sie einmal vor der eigenen Haustüre! Es gibt kaum eine Art des Mordens, die Strache-Fans auslassen, wenn es gegen Ausländer, Flüchtlinge, Asylanten, „Gutmenschen“, „Linkslinke“, „Lügenpresse“, „Rotfunk“ oder „versiffte Grüne“ geht. Ein paar Beispiele:
„Exekution“
„Traiskirchen mit Blei reinigen“
„Kopfschuss verpassen“
„erschießen“
„Wo ist das Maschinengewehr?“
„aufhängen“
„abknallen“
„Wo sind die MG-Trupps, wenn man sie braucht?“
„Handgranaten“
„Flammenwerfer“
„Panzerfaust wäre noch besser“
„Bombe aufs Lager“
„in die Luft jagen“
„Kalaschnikow in die Hand nehmen“
„an die Wand“
„anzünden“
„ausrotten“
„Kopf abschneiden“
„Arme und Beine abhacken“
„Hirn einhauen“
„Rattengift für dieses Ungeziefer“
„aus 1000 m Höhe rausschmeißen, ohne Fallschirm“
„Minenfeld an der Grenze“
„Was wir brauchen, ist ein dritter Weltkrieg“
Quelle: Sachverhaltsdarstellung der Wiener Anwaltskanzlei Zanger und Eau de Strache, jeweils mit Screenshots
Details und Belege findet ihr in Hans-Henning Scharsachs neuem Buch „Stille Machtergreifung – Hofer, Strache und die Burschenschaften“. Ab sofort im Buchhandel erhältlich.