Strache, Kickl, Hofer und Co. beschweren sich in einer neuen Video-Serie über Hass-Postings gegen sie. Jedoch sind diese kein Vergleich zu dem, was täglich von Strache-Fans auf Facebook gepostet wird.
Nachdem ein verzweifelter Flüchtling Selbstmord zu begehen versuchte, indem er sich vor die Straßenbahn warf, wurden folgende Beschimpfungen und Todeswünsche auf Straches Facebook-Seite verfasst:
„Ich hoffe, die Straßenbahn hat gewonnen und nehme den Tramfahrer mal virtuell in die Arme. Wer will schon Scheiße auf der Windschutzscheibe?“
„Hoffentlich ist er hin“
„Er lebt leider noch …“.
„Ich hätte reingetreten“
„Fangschuss und gut ist’s“
„Warum bleibt die Straßenbahn stehen?“
„Drüber fahren und gut is“
„Ab zum Sondermüll“
„Wegn so an muaßt bremsen“
„Warum bremst die Bim?“
„Vollgas“
„Zurück fahren und nochmals rumpeln“
„Warum hat er sich nicht vor die Schnellbahn geworfen?“
„Man sollte ihm erklären, dass es mit einem Zug besser funktioniert“
„Sogar dafür sind sie zu blöd“
„Geistig umnachtet, Inzüchtler halt“
„Urwaldwesen, die hier auf die Öffis springen“
Quelle: Sachverhaltsdarstellung der Wiener Anwaltskanzlei Zanger und Eau de Strache, jeweils mit Screenshots
Details und Belege findet ihr in Hans-Henning Scharsachs neuem Buch „Stille Machtergreifung – Hofer, Strache und die Burschenschaften“. Ab sofort im Buchhandel erhältlich.